Gedanke des Festivals
Haftungauschluss Impressum
Marcel Marceau wurde zu einem Meeting in Berlin gefragt,  wie die Zukunft der Pantomime aussehen wird. Er  antwortete: "Die Zukunft wird entscheiden, wie gut die  Mimen sein werden, ihr Handwerk verstehen und sie die  Zuschauer in Ihren Bann ziehen können."    Oft sind wir als Alleinkämpfer unterwegs und ein Austausch  findet selten statt. Unnötiges Konkurrenzdenken spielt eine  eher destruktive Rolle für ein gemeinsames Anliegen.  So haben wir unser Konzept des Dresdner  Pantomimefestivals neu überdacht. Wir wollen uns nicht nur  Vorstellungen ansehen, sondern auch gemeinsam arbeiten.  Lasst uns also auf Entdeckungstour gehen und uns mit  unseren ureigensten Themen beschäftigen.                                               In den Workshops wollen wir unterschiedlichste  Arbeitsweisen kennenlernen. Ein gemeinsamer  Improvisationsabend wird ein spannender Höhepunkt und  zugleich Abschluss des Festivals sein.    Wir wollen keine Preise verteilen oder urteilen, aber über  Gesehenes und Erlebtes sprechen. Formen des Genres  entdecken und Neues ausprobieren. Neue Projekte anstoßen.  Finanzielles Traumdenken ist zurzeit nicht möglich und die  Decke des Festivals ist dünn. So ist das Angebot, uns in  Dresden zu treffen, wie es ist. Je eher dieses ein Erfolg wird  und wir gemeinsam neue Maßstäbe setzen, kann sich unser  Gedanke auch in dieser Hinsicht entwickeln.    PS: … und Dresden ist immer eine Reise wert, wir freuen uns  auf Euch.    Ralf Herzog  Künstlerischer Leiter des Festivals und der Mimenbühne   Dresden 
32. 
Internationales Pantomimefestival Dresden
6.-9. November 2014
Hey Du Zukunft - junge Pantomime in Dresden
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Hey Du Zukunft - junge Pantomime in Dresden
6.-9. November 2014
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Marcel Marceau wurde zu einem  Meeting in Berlin gefragt, wie die  Zukunft der Pantomime aussehen wird.  Er antwortete: "Die Zukunft wird  entscheiden, wie gut die Mimen sein  werden, ihr Handwerk verstehen und sie  die Zuschauer in Ihren Bann ziehen  können."    Oft sind wir als Alleinkämpfer  unterwegs und ein Austausch findet  selten statt. Unnötiges  Konkurrenzdenken spielt eine eher  destruktive Rolle für ein gemeinsames  Anliegen.  So haben wir unser Konzept des  Dresdner Pantomimefestivals neu  überdacht. Wir wollen uns nicht nur  Vorstellungen ansehen, sondern auch  gemeinsam arbeiten. Lasst uns also auf  Entdeckungstour gehen und uns mit  unseren ureigensten Themen  beschäftigen.                                               In den Workshops wollen wir  unterschiedlichste Arbeitsweisen  kennenlernen. Ein gemeinsamer  Improvisationsabend wird ein  spannender Höhepunkt und zugleich  Abschluss des Festivals sein.    Wir wollen keine Preise verteilen oder  urteilen, aber über Gesehenes und  Erlebtes sprechen. Formen des Genres  entdecken und Neues ausprobieren.  Neue Projekte anstoßen.  Finanzielles Traumdenken ist zurzeit  nicht möglich und die Decke des  Festivals ist dünn. So ist das Angebot,  uns in Dresden zu treffen, wie es ist. Je  eher dieses ein Erfolg wird und wir  gemeinsam neue Maßstäbe setzen, kann  sich unser Gedanke auch in dieser  Hinsicht entwickeln.    PS: … und Dresden ist immer eine Reise  wert, wir freuen uns auf Euch.    Ralf Herzog  Künstlerischer Leiter des Festivals und  der Mimenbühne Dresden 
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